Sportlichewoche und ein erfolgreicher Unterricht

Den reste der Woche, vom 12.02. an, begann zunächst mit einigen Büroarbeiten am Dienstag Vormittag. Neben einigen Visaangelegenheiten die ich noch für meine Weitere Reise zu regeln hatte, recherchierte ich einiges über neue Unterrichts Methoden und Pflegte alle diese Daten in meinen Ordner ein, welchen ich seit Anfang meines Volontariates führe, und hoffentlich nachfolgenden Volontären oder anderen Deutschlehrern im Projekt unter die Arme greifen kann. Gen Nachmittag dann traf ich mich mit einem der Schüler des Scholarshipprogrammes, Shashin sein Name. Ich lernte ihn kennen als er ins Büro kam um sein monatliches Glad abzuholen. Er ist wirklich unglaublich lieb. Mit ihm zusammen ging ich in das östlich von Matara gelegene Dondra, wessen Leuchtturm ich bereits Sonntags schon gesehen hatte. Dort angekommen erkundeten Shashin und ich den bekannten Tempel von Dondra mit seiner überaus riesigen Buddhastatue und den archäologischen Überresten eines ehemaligen Hindu-Tempels. Darauf folgend hatten wir noch einen kurzen Trott zum Lighthouse-Beach, von wo aus wir einige Bilder vom Leuchtturm machten. Mit Rückfahrt nach Matara endete dann hier auch der spannende Teil des Tages und ich telefoniert nur noch kurz mit Freunden, ehe ich schlafen ging.

Shashin und Ich
Die große Statue des Dondra Tempels

Am darauffolgenden Tag stand wieder etwas Unterrichtsvorbereitung an. Hier versuchte ich zunächst neue schwierige Grammatik, bezogen auf den Deutschen Satzbau, für die älteren zwei Klassen soverständlich wie möglich zu vereinfachen. Dies klappte weitestgehend gut, weshalb ich die Restliche Zeit darein investierte die zahlreichen im Internet existierenden Internetseiten für „Deutsch als Fremdsprache“ zu durchforsten und jeweils gute, nicht zu anspruchsvolle Dokumente (hauptsächlich bezogen auf Grammatik) auszudrücken und diese erklärfähig zu vereinfachen. Gegen Abend zog es mich dann an den Strand von Matara wo ich ein Gruppe junger Männer kennenlernte und kurzer Hand mit Ihnen Fußballspielte bis es nahezu nicht mehr möglich war wegen der Dunkelheit den Ball zu sehen. Dies hat richtig Spaß gemacht. Da diese lustige Fußballtruppe sich jeden Abend dort zum kicken trifft, ließ auch den Donnerstag und Freitag Abend am Strand mit Fußball ausklingen. Donnerstags Vormittags, vor dem kicken beschäftigte ich mich erneut mit meiner anstehenden Unterrichtsstunde wobei ich versuchte etwa so Wiederholung hereinzubringen, speziell von dem Stoff welchen sie bereits vor meiner Ankunft gelernt hatten. Den Freitag Vormittag verbrachte ich wiederrum in Matara-Stadt da ich dort einem „Sports-Meet“, sprich einem Sportwettbewerb Organisiert von einer lokalen Schule, zuschaute. Die einzelnen Klassen kämpften förmlich um jeden Sieg in Sprint, Ausdauerlauf, Weitwurf, etc., so dass richtig Wettkampfstimmung auf kam.

Am Nächsten Tag Stande dann wieder Unterricht an. Ich versuchte best möglich das Vorbereitete umzusetzen, was mir auch weitestgehend gelang. So Arbeitete ich mit den älteren Klassen weiter am satzbau, speziell am komplexen Satzbau. Mit den jüngeren hingegen sprach ich noch einbüßten Vokabeln durch und arbeitete an der Aussprache. Spaß gemacht hat es wie immer sehr. Vorallem das kurze kicken mit einigen der Schülern in der Pause hat mir und vorallem ihnen enorm Spaß gemacht. Den Tag ließ ich dann noch mit etwas Fußball-gucken ausklingen ehe ich nochmal die Tempeltreppen vor Einbruch der Dunkelheit fegte.

Sonntags war dann wie immer die Damma-School an der Reihe, bei der sich nachwievor meine Beteiligungsmöglichkeiten in Grenzen hielten. Ich versuchte natürlich trotzdem wo es möglich war zu helfen. Sei es auch nur das Aufbauen von Bänken oder Whiteboards. Gegen Abend diesen Tages war ich dann noch zum Abendessen bei Miss Rathna, der Englischlehrerin eingeladen. Hat wie immer sehr gut geschmeckt!

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